KOSTENLOS ANFRAGE
WÄRMEPUMPE

Gemeinsam zu nachhaltigen und kosteneffizienten Lösungen.

Wärmepumpe

Wärmepumpen sind die ideale Lösung, um Heizkosten zu senken und gleichzeitig umweltfreundliche Wärme zu erzeugen. Bei Effizienz Partner finden Sie alles aus einer Hand: von der Energieberatung über regionale Handwerker bis hin zum Förderservice. Sichern Sie sich jetzt bis zu 70 % Förderung und sparen Sie umweltschonend!

Jetzt 70% Förderung sichern
  • Energieberatung

  • Handwerker Angebote

  • Förderservice



Ihre Vorteile

Bundesweit in 14 Tagen von Ort

Kein langes Warten mehr – ein Experte kommt innerhalb von 14 Tagen zu Ihnen nach Hause, um die Daten aufzunehmen.

Zertifiziertes Handwerker-Netzwerk

Erhalten Sie kostenlos Angebote von Handwerkern aus Ihrer Umgebung und profitieren Sie von exklusiven Konditionen und Verfügbarkeiten.

Energieberatung & Förderservice

Nutzen Sie unsere unabhängige Beratung, um die maximale Förderhöhe zu erhalten und bis zu 72 % Energiekosten zu sparen.

Was ist eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe ist ein vielseitiges System, das sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen Ihres Hauses dient. In den kalten Monaten entzieht sie der Umwelt (Luft, Erdreich oder Grundwasser) Wärme und überträgt diese ins Innere des Hauses. In den wärmeren Monaten hingegen kann sie der Innenluft Wärme entziehen und nach außen abgeben. Wärmepumpen erzeugen Heizwärme und Warmwasser, ohne fossile Brennstoffe zu verwenden, wodurch sie keine direkten CO₂-Emissionen verursachen. CO₂-Emissionen entstehen lediglich bei der Stromproduktion für den Betrieb der Wärmepumpe. Doch auch hier wird es durch die Nutzung von Ökostrom oder selbst produziertem Strom aus einer eigenen Photovoltaikanlage immer umweltfreundlicher und kostengünstiger. Die Wärmepumpen nutzen den Betriebsstrom äußerst effizient, sodass sie aus einer Kilowattstunde Strom etwa drei bis vier Kilowattstunden Wärme erzeugen können.

Eine Wärmepumpe ist ein vielseitiges System, das sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen Ihres Hauses dient. In den kalten Monaten entzieht sie der Umwelt (Luft, Erdreich oder Grundwasser) Wärme und überträgt diese ins Innere des Hauses. In den wärmeren Monaten hingegen kann sie der Innenluft Wärme entziehen und nach außen abgeben.

Wärmepumpen erzeugen Heizwärme und Warmwasser, ohne fossile Brennstoffe zu verwenden, wodurch sie keine direkten CO₂-Emissionen verursachen. CO₂-Emissionen entstehen lediglich bei der Stromproduktion für den Betrieb der Wärmepumpe. Doch auch hier wird es durch die Nutzung von Ökostrom oder selbst produziertem Strom aus einer eigenen Photovoltaikanlage immer umweltfreundlicher und kostengünstiger. Die Wärmepumpen nutzen den Betriebsstrom äußerst effizient, sodass sie aus einer Kilowattstunde Strom etwa drei bis vier Kilowattstunden Wärme erzeugen können.

Komponenten einer Wärmepumpenheizung

Das Heizaggregat einer Wärmepumpe wird wie jedes andere Heizsystem an den Heizkreislauf angeschlossen. Zusätzlich benötigt die Wärmepumpe einen Stromanschluss für den Betrieb. Oft gibt es auch einen Speicher für Heizungswasser (Pufferspeicher) oder einen Kombispeicher, der sowohl warmes Trinkwasser als auch Heizungswasser enthält. Der Speicher hat zwei Hauptfunktionen: Erstens reduziert er die Anzahl der Heizläufe der Pumpe, was den Wirkungsgrad verbessert, und zweitens sichert er die Heizfunktion bei Stromausfällen. Im Wesentlichen trennt der Speicher die Wärmeerzeugung von der Wärmeverteilung, was eine effiziente Taktung der Wärmepumpe ermöglicht. Je nach Modell der Wärmepumpe werden separate Leitungen für Sole, heißes Wasser oder Abluft benötigt, die unabhängig vom Heizkreislauf installiert werden. Bei den Baumaßnahmen muss entsprechend Platz (etwa 0,9 bis 2,2 m²) eingeplant werden.

Der Wirkungsgrad Wärmepumpe

Die Effizienz einer Wärmepumpe wird durch ihren Wirkungsgrad bestimmt. Dieser beschreibt das Verhältnis zwischen der nutzbaren Wärmeenergie und der eingesetzten Energie, also der Wärme, die im Haus genutzt wird, und der elektrischen Energie (Strom), die für den Heizkreislauf benötigt wird. Ein hoher Wirkungsgrad ist entscheidend, da eine Kilowattstunde Strom teurer ist als eine Kilowattstunde Wärmeenergie. Der Wirkungsgrad wird durch zwei Kennzahlen beschrieben: die Leistungszahl (COP) und die Jahresarbeitszahl (JAZ). Die Leistungszahl (Coefficient of Performance: COP) gibt die Leistungsfähigkeit einer Wärmepumpe unter Laborbedingungen an und ist in den Produktdetails angegeben. Wärmepumpen gelten als effizient, wenn sie einen COP-Wert zwischen 3,1 und 5,1 aufweisen. Die Jahresarbeitszahl (JAZ) gibt die tatsächliche Leistungsfähigkeit einer Wärmepumpe im realen Betrieb an und wird pro Nutzungsjahr berechnet. Die JAZ ist der aussagekräftigste Wert zur Effizienz einer Wärmepumpe und variiert je nach Modell.

Wärmepumpen reduzieren in erster Linie Ihre Heizkosten, da sie auf erneuerbaren Energien und nahezu unbegrenzt verfügbaren Ressourcen wie Umweltwärme basieren. Im Gegensatz zu Solarthermie benötigen sie kein zusätzliches Heizsystem, um während der Nacht oder im Winter zu unterstützen. Die Betriebskosten für den Strom einer Wärmepumpe sind im Vergleich zur erzeugten Wärme ebenfalls relativ gering. Viele Stromanbieter bieten spezielle Wärmepumpentarife an, die durchschnittlich 25 % günstiger sind als Standardtarife. Es ist zu erwarten, dass der Preisunterschied zwischen Haushaltsstrom und Wärmepumpenstrom weiter zunehmen wird, wobei Wärmepumpenstrom günstiger wird. Deshalb ist es wichtig, dass Wärmepumpen mit einem eigenen Stromzähler ausgestattet sind.

Laut Verbraucherzentrale gilt eine Wärmepumpe als effizient, wenn sie eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von mindestens 3 erreicht. Das bedeutet, dass sie mit einer Kilowattstunde Strom drei Kilowattstunden Wärme erzeugt. Optimal ist eine JAZ zwischen 4 und 5. Um die JAZ zu erhöhen, können zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, wie die Installation eines Pufferspeichers, der hydraulische Abgleich der Heizkörper oder -flächen und die Wärmedämmung der Heizleitungen. Große Heizflächen wie Fußbodenheizungen oder Flächenheizkörper sind besonders effektiv, um die geringe Vorlauftemperatur optimal zu nutzen. Auch eine gute Dämmung von Fassaden, Geschossdecken und Dächern ist wichtig. Die Wahl des Wärmepumpenmodells spielt ebenfalls eine Rolle: Erdwärme und Grundwasser sind effizientere Wärmequellen als Luft.

Wärmepumpen sind besonders in Neubauten beliebt und werden in etwa jedem dritten Neubau installiert. Da bei der Planung eines neuen Hauses notwendige Bohrungen und Heizkörper direkt berücksichtigt werden können, sind Wärmepumpen in gut gedämmten Neubauten sehr lohnenswert.

Auch in Bestandsgebäuden kann die Nachrüstung einer Wärmepumpe sinnvoll sein. Bei der Modernisierung von Gebäuden, bei denen energetische Maßnahmen wie verbesserte Dämmung der Wände, Fenster und Decken durchgeführt werden, kann eine Wärmepumpe ihre Effizienz voll entfalten.

Wärmepumpen arbeiten effizient mit einer niedrigen Vorlauftemperatur (30 bis 35 °C) und sind daher ideal für flächendeckende Heizsysteme wie Fußbodenheizungen, Wandheizungen, Niedertemperatur- oder Plattenheizkörper geeignet. Diese Systeme ermöglichen eine gleichmäßige Wärmeverteilung in den Wohnräumen und senken gleichzeitig die Heizkosten, da niedrigere Vorlauftemperaturen ausreichen, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen. Die benötigte Heizleistung (in Kilowatt) einer Wärmepumpe hängt vom Gebäude und den individuellen Bedürfnissen der Bewohner
ab – Passiv- und Effizienzhäuser sind besonders sparsam. Eine Faustregel besagt, dass eine Wärmepumpe etwa 0,015 bis 0,06 Kilowatt pro Quadratmeter benötigt. Für ein Einfamilienhaus mit 100 m² Wohnfläche ist eine Wärmepumpe mit 4 bis 5 kW Heizleistung optimal.

UNSER FÖRDERSERVICE

Was ist förderfähig?

bis zu 70% Förderung

bis zu 70% Förderung

bis zu 70% Förderung

bis zu 20% Förderung

bis zu 20% Förderung

bis zu 20% Förderung

bis zu 20% Förderung

bis zu 70% Förderung

bis zu 70% Förderung

Was unsere Kunden sagen

Unsere Erfahrungen

 

Die Zusammenarbeit mit Effizienz Partner war großartig – kompetent, zuverlässig und immer freundlich. Dank ihrer Unterstützung konnten wir unser Sanierungsprojekt reibungslos umsetzen.

Lukas Bauer

 

Effizienz Partner hat uns hervorragend durch den gesamten Förderantragsprozess begleitet. Ihre Expertise und der umfassende Service sind wirklich beeindruckend.

Kerstin Schmidt

Ich bin sehr zufrieden mit den Leistungen von Effizienz Partner. Sie haben uns nicht nur geholfen, die besten Handwerkerangebote zu finden, sondern auch dafür gesorgt, dass wir die maximale Förderung erhalten.

Sebastian Neumann

Sichern Sie sich 5 % Förderbonus mit einem Sanierungsfahrplan.

Mehr erfahren

Sichern Sie sich die maximale Förderhöhe mit unserem Förderservice.

Mehr erfahren

Was kostet eine Wärmepumpe?

Die Kosten für eine Wärmepumpe hängen stark vom gewählten Modell und den spezifischen Voraussetzungen des Gebäudes ab. Im Allgemeinen bewegen sich die Kosten zwischen 8.000 und 16.000 Euro. Für Luft-Wärmepumpen liegen die Kosten typischerweise in diesem Bereich, während Erdwärmepumpen zwischen 12.000 und 15.000 Euro und Grundwasser-Wärmepumpen zwischen 9.000 und 12.000 Euro kosten.

Obwohl Umweltwärme nahezu unbegrenzt verfügbar ist, können je nach Wärmepumpenmodell zusätzliche Erschließungskosten anfallen. Für Luftwärmepumpen entstehen keine zusätzlichen Kosten. Für Erdwärmepumpen müssen Sie mit 2.000 bis 5.000 Euro für Wärmekollektoren oder 6.000 bis 13.000 Euro für Erdwärmesonden rechnen. Grundwasser-Wärmepumpen erfordern den Zugang zum Grundwasser, was 4.000 bis 7.000 Euro kostet. Besonders für Erdwärmesonden und Grundwasserbrunnen sind Tiefenbohrungen erforderlich, was die höheren Installationskosten erklärt.

Allerdings bieten Erdwärme- und Wasserpumpen eine höhere Effizienz und geringeren Wartungsaufwand, da die Temperaturen im Erdboden konstant bei etwa 10 °C liegen. Dies liegt deutlich über dem Siedepunkt der verwendeten Kältemittel, was die zuverlässige Funktion der Wärmepumpen gewährleistet.

Die jährlichen Betriebskosten bestehen hauptsächlich aus Stromkosten, die je nach Tarif zwischen 230 und 1.400 Euro liegen können. Diese Kosten variieren je nach Dämmung des Gebäudes und der Effizienz der gewählten Wärmepumpe.

Die Wartungskosten für Wärmepumpen sind relativ gering und betragen etwa 150 Euro pro Jahr. Nur in seltenen Fällen muss das Kältemittel ausgetauscht werden.

Wir sind dein Effizienz Partner

So funktioniert es:

Data collection

Total damage has been caused by the civilians arounf the new apple  store at Wall street.

Guaranteed ROI

Total damage has been caused by the civilians arounf the new apple  store at Wall street.

Always Online

Total damage has been caused by the civilians arounf the new apple  store at Wall street.

Hausdaten und Dokumente digital teilen
Förderantrag in nur 3 Werktagen gestellt
Unterstützung während der gesamten Bauphase
Sie erhalten die höchstmögliche Förderung ausgezahlt

Daten & Fakten

Ihre Grundlage für eine effiziente Energieberatung.

Projekte

450+

erfolgreich umgesetzt

Effizienz-Partner

50 +

Effizienz-Partner bundesweit

Handwerker

110 +

Geprüfte Handwerks-Partner bundesweit

Einsparung

3.000 €

durschnittliche jährliche Einsparung

JETZ MEHR ERFAHREN

Häufig gestellte Fragen

Schnell die richtigen Antworten finden.

Was ist eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe ist ein fortschrittliches Heizsystem, das Wärmeenergie aus der Umgebung aufnimmt und in den Heizkreislauf des Hauses einspeist, um sowohl Heizung als auch Warmwasser bereitzustellen.

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Der Kältekreislauf ist entscheidend für die Effizienz einer Wärmepumpe. In diesem Kreislauf verdampft ein Kältemittel durch die aufgenommene Umweltwärme und wird verdichtet. Durch diesen Prozess entsteht Druck, und die Wärme wird an das Heizsystem abgegeben. Anschließend verflüssigt sich das Kältemittel wieder und verliert dabei den Druck.

Was kostet eine Wärmepumpe?

Die Kosten für eine Wärmepumpe variieren je nach Modell, individuellen Heizanforderungen und den Gegebenheiten des Standorts. Im Allgemeinen liegen die Kosten zwischen 8.000 und 16.000 Euro.

Was kostet eine Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus?

Die Kosten für eine Wärmepumpe variieren ebenfalls je nach Typ. Eine Luft-Wärmepumpe kann bis zu 14.000 Euro kosten, eine Erdwärmepumpe kann insgesamt bis zu 17.000 Euro (einschließlich Bohrung) kosten und eine Wasser-Wärmepumpe kann bis zu 19.000 Euro (einschließlich Brunnenbohrung) kosten.

Wie laut ist eine Wärmepumpe?

Erd- und Wasser-Wärmepumpen arbeiten nahezu geräuschlos. Luft-Wärmepumpen hingegen können im Betrieb Geräuschpegel von 50 bis 65 Dezibel erreichen, was vergleichbar mit einem brummenden Kühlschrank oder einer Nähmaschine ist.

Wie viel Strom verbraucht eine Wärmepumpe?

Der Stromverbrauch einer Wärmepumpe hängt vom Wärmebedarf des Hauses und der Effizienz der Pumpe ab. Generell gilt: Je effizienter die Pumpe, desto geringer die Stromkosten. Die jährlichen Stromkosten für den Betrieb einer Wärmepumpe liegen durchschnittlich zwischen 230 und 1.400 Euro.

DEIN EFFIZIENZ PARTNER

Machen Sie sich unabhängig von steigenden Energiepreisen.

Kostenlos anfragen
Privacy Settings
We use cookies to enhance your experience while using our website. If you are using our Services via a browser you can restrict, block or remove cookies through your web browser settings. We also use content and scripts from third parties that may use tracking technologies. You can selectively provide your consent below to allow such third party embeds. For complete information about the cookies we use, data we collect and how we process them, please check our Privacy Policy
Youtube
Consent to display content from - Youtube
Vimeo
Consent to display content from - Vimeo
Google Maps
Consent to display content from - Google
Spotify
Consent to display content from - Spotify
Sound Cloud
Consent to display content from - Sound
anfragen