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BIOMASSEHEIZUNG

Effiziente Biomasseheizung für ein umweltfreundliches Zuhause.

Biomasseheizung

Biomasseheizungen, die mit verschiedenen Holzarten betrieben werden, sind ideal für Ein- und Mehrfamilienhäuser. Mit einem Wirkungsgrad von bis zu 85 % sind sie nicht nur äußerst effizient, sondern auch weitgehend klimaneutral, da sie nachwachsende Rohstoffe nutzen. Mit Effizienz Partner haben Sie alles unter einem Dach – von der Energieberatung über regionale Handwerkerangebote bis hin zur Förderung für Ihre Biomasseheizung. Sichern Sie sich bis zu 70 % Förderung und erhöhen Sie die Effizienz Ihres Zuhauses!

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Was ist eine Biomasseheizung?

Eine Biomasseheizung erzeugt Energie durch die Verbrennung pflanzlicher und tierischer Naturprodukte, die zum Heizen verwendet wird. Dabei kommen nachwachsende Rohstoffe wie Holz oder organische Bioabfallprodukte wie Dung, landwirtschaftliche Nebenprodukte und Erntereste zum Einsatz. Das Heizen mit Biomasse verbreitet sich zunehmend als ökologischere Alternative. Herkömmliche Heizungen, die mit Gas, Erdöl oder Kohle betrieben werden, sind schädlich für die Umwelt und die Verbraucher . Biomasseheizungen bieten eine umweltschonende Alternative und gewinnen dank hoher Fördermittel an Beliebtheit.

✔️ Effizient und beliebt: Die Pelletheizung ist die effizienteste und beliebteste Biomasseheizung.

✔️ Klimaneutral und gesund: Heizen mit Biomasse ist klimaneutral und fördert eine gesunde Raumluft.

✔️ Hohe Förderung: Beim Austausch einer über 20 Jahre alten Gasheizung durch eine Biomasseheizung können Fördersummen von bis zu 70 % beantragt werden.

Moderne Biomasseheizungen nutzen die Festbettvergasertechnik, bei der Biomasse durch thermochemische Prozesse in Brenngas umgewandelt wird. Dabei wird Luft im Gegenstrom über und durch das Brenngut geführt. Die entstehenden Gase werden dann in einer Zweikammernachverbrennung aufbereitet, wodurch mehr nutzbare Wärme entsteht. Ein wichtiger Aspekt dieses Verfahrens ist die Minimierung von Brennrückständen und Asche.

Während Kamine und Öfen auf herkömmliche Weise Biomasse verbrennen und meist nur einen Raum wärmen, liegt der Fokus bei modernen Biomasseheizungen auf Effizienz, Sauberkeit und Automatisierung. Zentral heizende Biomassekessel verbrennen nachhaltig Holz oder Hackgut, um Wasser in einem Speicher zu erhitzen. Dieses erhitzte Wasser wird dann ins Heizsystem des Hauses eingespeist, wodurch idealerweise das gesamte Gebäude beheizt wird.

Ein integrierter Automatismus leitet die benötigte Biomasse für den Heizprozess in den Heizkessel – das System arbeitet also selbstständig. Verbraucher müssen lediglich das Brenngut-Lager auffüllen und die Asche der verbrannten Biomasse entfernen. Die abgekühlte Asche sollte über den Hausmüll entsorgt werden.

Bei der Wahl des Brennstoffs sind die Beschaffenheit und die Bezugsquelle entscheidend. Pellets und Hackschnitzel sind als fertige Produkte erhältlich, während Scheitholz und andere Festbrennstoffe (Strauchwerk, Restholz, Sägemehl und Getreide) von verschiedenen Anbietern bezogen werden können.

Arten der Heizungssysteme und Brennstoffe

Die am weitesten verbreiteten Biomasseheizungen für den Privatgebrauch werden mit Holz befeuert. Getreide wie Mais, Stroh und tierische Produkte werden hingegen hauptsächlich in großen Anlagen genutzt.

Das gängigste Heizsystem mit Holz ist die Pelletheizung. Dabei werden gepresste Stäbchen aus Sägespänen oder Holzmehl, die als Abfallprodukte der Holzindustrie entstehen, als Brennstoff genutzt. Die Holzpellets werden über eine Förderschnecke in die Heizungsanlage transportiert.

Hackschnitzelheizungen sind sehr flexibel, da sie mit verschiedenen Arten von geschnittenem Holz betrieben werden können. Bei dieser Technik werden Holz- und Rindenschnitzel zerkleinert und zur Wärmeerzeugung verbrannt, wobei die Art und Trocknungsstufe des Holzes keine Rolle spielt. Mit einigen wenigen technischen Anpassungen können Hackschnitzelheizungen auch andere Festbrennstoffe verbrennen.

Kamin-Kachelöfen sind in der Anschaffung am günstigsten und sehr effektiv, um Scheitholz zu verbrennen. Es gibt Kamine mit und ohne integrierte Wassertasche, die auch andere Räume beheizen können. In der Regel heizt ein Kamin primär den Raum, in dem er steht. Andere, darüber liegende Räume können jedoch ebenfalls über ein Luftschachtsystem mitbeheizt werden. Dafür werden lediglich Luftkanäle benötigt, keine wasserführenden Heizkörper.

Was unsere Kunden sagen

Unsere Erfahrungen

 

Die Zusammenarbeit mit Effizienz Partner war großartig – kompetent, zuverlässig und immer freundlich. Dank ihrer Unterstützung konnten wir unser Sanierungsprojekt reibungslos umsetzen.

Lukas Bauer

 

Effizienz Partner hat uns hervorragend durch den gesamten Förderantragsprozess begleitet. Ihre Expertise und der umfassende Service sind wirklich beeindruckend.

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Ich bin sehr zufrieden mit den Leistungen von Effizienz Partner. Sie haben uns nicht nur geholfen, die besten Handwerkerangebote zu finden, sondern auch dafür gesorgt, dass wir die maximale Förderung erhalten.

Sebastian Neumann

UNSER FÖRDERSERVICE

Was ist förderfähig?

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Förderungen für Biomasseheizungen

Biomasseheizungen können durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit bis zu 70 % gefördert werden.

Mit der Neuerung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) zum 1. Januar wurden auch die Fördersätze angepasst. Die Bundesregierung hat eine Grundförderung von 30 % für den Einbau nachhaltiger Heizungsanlagen eingeführt, die mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzen. Diese Grundförderung kann durch einen Geschwindigkeitsbonus von bis zu 20 % ergänzt werden, der zwischen 2024 und 2028 gilt und in den folgenden Jahren schrittweise reduziert wird. Zusätzlich erhalten Haushalte mit einem jährlichen Einkommen von weniger als 40.000 € einen Bonus von 30 %. Der maximale Förderzuschuss beträgt insgesamt 70 %.

Für Biomasseheizungen mit Holzpellets gelten spezifische Anforderungen bezüglich des Feinstaubausstoßes. Es dürfen nicht mehr als 2,5 mg/m³ Feinstaub ausgestoßen werden. Zudem sind Pelletheizungen nur in Kombination mit Solarthermie oder einer Wärmepumpe förderfähig. Bei Einbau eines Partikelabscheiders, der die Emissionsgrenzwerte einhält, wird ein zusätzlicher Emissionsminderungszuschlag von 2.500 € gewährt.

Um die Förderung beantragen zu können, muss eine Beratung durch dena-zertifizierte Energieeffizienz-Expert erfolgen. Die Fördermittel werden vor Baubeginn von den Experten beantragt und nach Abschluss der Baumaßnahmen geprüft. Eine Mindestinvestition von 2.000 € ist erforderlich, und die Förderung beträgt maximal 30.000 € pro Wohneinheit.

Mit Effizienz Partner können Sie sich die maximale Fördersumme für deine Modernisierungsmaßnahmen sichern. Wir beraten Sie ausführlich und kompetent zu allen möglichen Bauvorhaben.

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Projekte

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Effizienz-Partner

50 +

Effizienz-Partner bundesweit

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110 +

Geprüfte Handwerks-Partner bundesweit

Einsparung

3.000 €

durschnittliche jährliche Einsparung

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Häufig gestellte Fragen

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Was ist eine Biomasseheizung?

Eine Biomasseheizung ist ein Heizsystem, das mit erneuerbaren Rohstoffen betrieben wird. Hierfür werden beispielsweise Holz, Getreide, Schilf, pflanzliche Öle wie Raps oder tierische Nebenprodukte wie Gülle verwendet.

Was kostet eine Biomasseheizung?

Die Kosten für eine Biomasseheizung variieren je nach gewählter Heizart und liegen zwischen 15.000 € und 30.000 €. Pelletheizungen sind in der Anschaffung teurer, aber besonders effizient und haben einen geringen Betriebsaufwand. Kamine als Einzelfeuerstellen sind bereits unter 1.000 € erhältlich, jedoch reicht die entstehende Strahlungswärme meist nur für den Raum, in dem der Kamin steht.

Ist ein Pelletofen eine Biomasseheizung?

Ja, ein Pelletofen ist eine Biomasseheizung. Pellets bestehen aus gepressten Sägespänen und anderen Holzresten und werden zum Heizen verwendet.

Welche Kombinationsmöglichkeiten gibt es für das Heizen mit Biomasse?

Biomasseheizungen lassen sich gut mit Solarthermie oder Wärmepumpen kombinieren.

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